- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Entgiftung (Wie entgifte ich einen Organismus richtig?)
- „Prävention“
Wie beuge ich Krankheiten bei unseren Haustieren vor?
- Phytotherapie zur Behandlung von Krankheiten
- Erkrankungen des oberen Respirationstraktes
- gastrointestinale Erkrankungen
- Nieren und Blasenerkrankungen
- Erkrankungen des endokrinen Systems
- Hauterkrankungen und Allergien
- Linderung von Angst und Unruhezuständen
- Epilepsie
- Parasitosen
- Krebserkrankungen
Bei Pferden gehören Kräuter zum natürlichen Speiseplan. In der freien Natur fressen die Pferde die Kräuter, die sie gerade brauchen.
Denn Wildpferde ernähren sich nicht nur von Gras, sondern von Kräutern d.h. Pflanzen, Wurzeln, Samen, Baumrinden, Blättern, Äste. Auch durch die Domestikation hat sich der Verdauungstrakt der Pferde nicht verändert. Somit gehören nicht nur bei Krankheiten, Käuter der Pflanzenheilkunde bei einer artgerechten Ernährung/Fütterung unbedingt dazu. Die Natur gibt selbst die Kräuter je nach Jahreszeit und Witterung vor, welche Bedürfnisse/Instinkt das Pferd hat.
Beispielsweise könnte gefüttert werden im
Frühling „Loslassen, Entschlacken“ : Birke, Löwenzahn, Gänseblümchen
Sommer, Frühherbst „Speicherung, Aufbau“: Kamillieblüten, Ringelblüten, Rosenblüten
Herbst: „Speicherung, Aufbau“:Schwarzkümmel, Weißorn, Eibischwurzel, Hagebutten
Winter: “ wappnen gegen natürlichen Schutz der Aussenwelt“ : Weiderinde, Birkenrinde, Brenneselwurzel, Tyminan
In der meiner Praxis, verwende ich immer wieder Pflanzen für die Heilkunde zur Unterstützung der Therapie. Die Kräuter, Aromaöle und Spagyrik sollten immer für das Individium und seinen Bedürfnissen und zur Natur abgestimmt sein. Auch die Qualität der hochwertigen Pfanzen und Kräutern spielt in der Pflanzenheilkunde eine große Rolle. Ihr Tier wird es Ihnen danken.